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Chris Cornell & das Ende der Musikindustrie
28.09.2015 - 09:30 Uhr
London - Chris Cornell glaubt nicht, dass die Zukunft der Musik im kostenlosen Streaming liegt.
Der Musiker findet, dass die Fans weiterhin für Musik bezahlen sollten - ansonsten wäre es das Ende der Industrie. Im Interview mit "Digital Spy" sagte der 51-Jährige: "Ich stimme der Ansicht nicht zu, dass die Zukunft der Musik darin liegt, dass sie vollkommen kostenlos ist. Das macht keinen Sinn. Und der Grund, weshalb es keinen Sinn macht, liegt darin, dass es nicht gratis ist, diese herzustellen."
Chris Cornell hat übrigens gerade erst mit "Higher Truth" ein neues Solo-Album auf den Markt gebracht.
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