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Chris Martin: Die Schule war super
03.12.2011 - 08:30 Uhr
Bestens gewappnet: Chris Martins (34) Schuljahre bereiteten ihn gut auf seine Zeit als international gefeierter Star vor.
Der Coldplay-Sänger ('Every Teardrop Is a Waterfall') sprach in einem Interview mit dem 'Q'-Magazin über seine Kindheit und verriet, dass seine Schullehrer und -kameraden ihn entweder für musikalisch begabt oder einen "Idioten" hielten. Seiner Meinung nach reflektiere die Schulzeit damit das Bild, das die Öffentlichkeit nun von ihm habe: "Schon in der Schule war ich ziemlich spöttisch. Einige Leute hielten mich für sehr talentiert und andere dachten, dass ich der größte Idiot auf der Welt sei. Es ist schon komisch, denn ich dachte, dass das nach der Schule vorbei wäre, aber dann realisierte ich, dass es nur das Leben im Mikrokosmos war. Es ist wie ein großer Spielplatz. Es war eine gute Vorbereitung", erklärte er.
Weiterhin sprach der Star über seinen Erfolg und berichtete, dass der Ruhm ihm helfe, die Welt besser zu verstehen. Dennoch gab er zu, dass sein Leben im Licht der Öffentlichkeit ihm auch die unangenehmen Seiten einiger Menschen zeige: "Habe ich jetzt, da ich berühmt bin, einen getrübten Blick auf die Welt? Nein, eher einen umfassenderen Blick auf die Extreme. Ich habe viele Orte besucht und viele Dinge gesehen. Ich habe das Gefühl, dass es viele Sachen da draußen gibt und großartige Menschen, darauf habe ich einen klaren Blick ... Aber ich habe auch einen getrübten Blick auf die ganzen Ar***löcher, die ich traf", berichtete Chris Martin.
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