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David Byrne macht mobil
05.11.2008 - 10:12 Uhr
New York - David Byrne ist unglücklich. Der Grund: Er durfte seine Stimme nicht abgeben.
Der gebürtige Schotte wohnt zwar schon seit Jahren in New York, trotzdem ist ein Gang zur Wahlurne für ihn nicht möglich. Wohl auch deshalb setzte Byrne gestern (04.11.) eine Mitteilung auf seine Internetseite - und schlug sich auf die Seite von Barack Obama: "Die Republikaner haben unser Land unsicherer als vor dem 11. September gemacht, sie haben die Wirtschaft in die Pleite getrieben, einen illegalen Krieg gestartet, den sie nicht zu Ende bringen können. Sie haben den USA den Respekt und die Sympathien in der Welt geraubt... Es gibt eine Menge Rassisten in diesem Land, die gegen ihre eigenen Interessen stimmen. Also bitte, benutzt eure Stimme, um dieses Land zu einem zu machen, auf das wir stolz sein können."
Amerika scheint der gleichen Meinung zu sein. Heute morgen (05.11.) gegen 05.00 Uhr stand fest: Barack Obama wird der 44. Präsident der USA. Damit hat der Demokrat Geschichte geschrieben. Er ist der erste dunkelhäutige Präsident in der Historie der Vereinigten Staaten. (Fan-Lexikon berichtete)
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