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Dementiert: Sony/Bmg will George Michael nicht entlassen

09.10.2006 - 17:55 Uhr

London - Die Plattenfirma Sony/Bmg hat Gerüchte dementiert, sie wolle sich möglicherweise von George Michael trennen.

Derartige Spekulationen waren laut geworden, nachdem der Sänger kürzlich bereits zum zweiten Mal in sehr umnebelten Zustand in London aufgegriffen und ihm Drogenkonsum unterstellt wurde. Wie der Online-Dienst "FemaleFirst.co.uk" berichtet, kann Michael aber trotz solcher Eskapaden auf die Unterstützung seines Labels vertrauen. Ein Sony/Bmg-Mitarbeiter dazu: "Wir würden George niemals sagen, was er zu tun und zu lassen hat. Wir hauen unsere Künstler nicht in die Pfanne. Im Gegenteil: Wir stärken ihnen in jeder Situation den Rücken." George Michael werde nicht entlassen, vielmehr wollen man ihn so gut es gehe unterstützen.

Gerüchte, George Michael habe Ärger mit Sony/Bmg und stünde kurz vor einer Entlassung wurden laut, als der Sänger kürzlich mal wieder im Drogenrausch von der Polizei aufgegriffen wurde. Es hieß, Sony/Bmg hätte ihn vor die Wahl gestellt: Entweder er gibt sein Drogenkonsum auf und behält sein Privatleben für sich, oder das Label sehe sich gezwungen, sich von ihm zu trennen.

George Michael hatte in diesem Jahr schon mehrfach Probleme mit der Polizei. Er wurde bereits Mai zusammengesunken und benommen am Steuer seines Wagens aufgegriffen. Auch damals sollen Drogen im Spiel gewesen sein. Außerdem baute der Sänger in London mehrere Autounfälle.

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