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Demi Lovato: nie wieder Drogenkonsum
29.05.2015 - 16:20 Uhr
Los Angeles - Demi Lovato hat Angst gehabt, durch den Tod ihres Vaters erneut im Drogensumpf zu versinken.
Die Sängerin und Schauspielerin litt zwar lange an einer Essstörung, psychischen Problemen und Drogensucht, doch auch diesen Schicksalsschlag meisterte sie, ohne in alte Verhaltensmuster zurück zu fallen. Die 22-Jährige sagte gegenüber "Access Hollywood": "Als mein Vater starb, dachte ich, dass es absolut nichts gibt, was ich tun könnte. Ich hätte Drogen nehmen können, mich selbst verletzen, all diese Dinge machen, aber das war es mit nicht wert. Ich hatte es zuvor schon getan und es hilft rein gar nicht. Also saß ich die Situation einfach aus und bemerkte zu ersten Mal, dass es nichts gibt, was einen mehr stärkt, als selbst etwas zu fühlen."
Demi Lovato kam Ende 2010 mit nur 18 Jahren in eine Klinik. Die Schauspielerin und Sängerin ließ sich freiwillig wegen emotionaler und physischer Probleme einweisen. Inzwischen engagiert sie sich für Menschen, die ebenfalls an einer bipolaren Störung leiden. (Fan-Lexikon berichtete)
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