Startseite » Musik » Musik News » Die Rocklegende Pete Townshend gesteht öffentlich, ein Fan von Taylor Swift zu sein
Die Rocklegende Pete Townshend gesteht öffentlich, ein Fan von Taylor Swift zu sein
21.09.2024 - 14:00 Uhr
Pete Townshend, ein Mitglied der berühmter Rockband The Who, hat öffentlich zugegeben, ein großer Bewunderer von Taylor Swift zu sein.
Mit seinen 79 Jahren und einer beeindruckenden Karriere in der Welt des Rock'n'Rolls, zeigt sich Pete offen für die Melodien und Texte der 34-jährigen Popsängerin.
Die in Pennsylvania geborene Sängerin hat in ihrem verhältnismäßig jungen Alter bereits elf erfolgreiche Studioalben veröffentlicht, was eine beeindruckende Musikkarriere für jemanden von ihrer Generation darstellt. Ihre Songs sprechen Millionen von Fans weltweit an und es scheint, dass auch Townshend von ihrer Anziehungskraft ergriffen ist.
In der beliebten Podcast-Serie 'What It Takes' outete Pete Townshend sich als sogenannter 'Swiftie', was die Fangemeinde der Pop-Künstlerin bezeichnet: "Ich bin in gewisser Weise ein Song-Träumer. Ich liebe also die großen Songwriter aus der Ära meines Vaters, Gershwin und so weiter. Und auch die großen Songwriter von heute, von den Beatles und all den anderen bis hin zu Taylor Swift. Ich liebe auch, was sie macht. Nicht, dass sie unbedingt immer nach meinem Geschmack wäre, aber ich finde es einfach toll, dass sie es zu lieben scheint, dass sie so viel Spaß zu haben scheint. Damit kann ich mich identifizieren."
Anfang 2024 schrieb Townshend Taylor eine persönliche Notiz, in der er ihr zu dem Erfolg gratulierte, den sie mit ihrer 'Eras'-Tournee erzielt hat. Er lobte besonders ihr Engagement, einen "sicheren" Raum für ihr Publikum zu schaffen, in dem ihre begeisterten Fans ihre Songs live und somit in einer ganz besonderen Atmosphäre genießen können.
In einem Interview mit 'ComicBook.com' erklärte Pete: "Ich denke, was zum Beispiel mit den Taylor Swift-Events passiert, ist, dass sie einen Ort geschaffen hat, an dem sich die Leute wirklich, wirklich sicher fühlen. Ich glaube, in den 60er Jahren - Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre - hat man entdeckt, dass es sicher ist, ein Musikereignis zu mischen, sich zu entfalten, sich in die Stimmung des Ereignisses zu versetzen. [...] Es gab einen Querschnitt durch die Musik, der, wenn man ihn auf Festivals zusammenbrachte, dazu führte, dass sich die Menschen zusammengehörig fühlten."
Quelle: BANG Media International
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- Rocklegende Alice Cooper: Überrascht von der Langlebigkeit seiner bemerkenswerten Musikkarriere
- Ddr-Rocklegende Klaus Renft ist tot
- The Who: Pete Townshend ist gerne ein Rockstar
- The Who: Pete Townshend genervt von Roger Daltrey
- The Who: Pete Townshend von Woodstock enttäuscht
- The Who: Pete Townshend bereut Ratschlag an Jimi Hendrix