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Duffy verliert ihren walisischen Akzent
11.03.2011 - 12:00 Uhr
Anpassung: Duffy (26) lebt jetzt schon einige Zeit in London und verliert so langsam ihren walisischen Akzent.
Die Sängerin ('Mercy'), deren vollständiger Name Aimeé Ann Duffy lautet, war vor einem Jahr in die britische Metropole gezogen, da sie dort an ihrem zweiten Album 'Endlessly' arbeitete. Ihre Familie, Freunde und ihr Freund, der Rugby-Star Mike Phillips, leben dagegen immer noch auf dem Land in Wales. Sie hat jetzt gestanden, dass ihre Lieben eine Veränderung in ihrer Sprache bemerkt haben. "Ich klinge jetzt immer englischer", enthüllte die Waliserin im Interview mit der britischen Zeitung 'The Sun'. "Ich klinge jetzt wie ein Mockney [das ist jemand, der nicht in London aufgewachsen ist, aber den besonders im Osten der Stadt herrschenden Cockney-Akzent imitiert]. Meine Freunde sagen mir, dass ich jetzt mehr näsele, wenn ich nach Hause komme."
Bald könnte noch ein anderer Akzent dazu kommen: Die Musikerin würde zu gerne wieder umziehen und könnte sich Frankreich als neue Heimat vorstellen. Die Blondine, die vor kurzem in dem Indie-Film 'Patagonia' vor der Kamera stand, sagt von sich, dass sie eher rastlos sei und es nie lange an einem Ort aushalten kann. "Ich bekomme Fernweh. Ich habe meine Wohnung nun für ein Jahr, aber ich mag nicht zu lange an einem Ort wohnen. Eines Tages, wenn das Leben sich ein wenig beruhigt hat, werde ich vielleicht mit Mike zusammenleben oder er lebt bei mir. Wir könnten nach Frankreich ziehen. Ich fühle mich dort geborgen. Sie behandeln mich dort, als ob ich eine von ihnen wäre", schwärmte Duffy von ihrer möglichen neuen Heimat Frankreich.
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