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Ex-Creed-Sänger Scott Stapp: Er wollte sich Umbringen
13.01.2006 - 02:56 Uhr
Orlando - Der ehemalige Frontmann der Gruppe Creed wollte sich umbringen.
Das erzählte Scott Stapp jetzt dem "Rolling Stone"-Magazin. Er sagte, er habe sich im Jahr 2003, nach einer Tournee, erschießen wollen. Er sei nach Hause gekommen und habe einfach so aufgehört Drogen zu nehmen. Natürlich habe er einen sogenannten "kalten Entzug" durchmachen müssen, allerdings habe er aber nicht aufgehört zu trinken. Eines Nachts sei er so betrunken gewesen, dass er sich eine Pistole an den Kopf setzte und abdrücken wollte, so Stapp. Plötzlich habe er aber ein Bild von seinem Sohn Jagger im Kopf gehabt und die Waffe abgesetzt. Stattdessen habe er aber wie wild im Haus herum geschossen.
Inzwischen ist Scott Stapp clean. Im Februar dieses Jahres will er sogar auf Us-Tour gehen - und zwar Solo.
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