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Fall Brown/Rihanna: mehr & mehr Details
26.08.2009 - 06:12 Uhr
Los Angeles - Depressionen suchen Chris Brown heim... Jetzt, da der Fall Brown/Rihanna mit der Verkündung des Strafmaßes abgeschlossen ist, kommen Vernehmungsprotokolle ans Licht.
In einem heißt es zum Beispiel, seit dem Vorfall im Februar leide Chris Brown an Depressionen. Zudem habe sich der Sänger sofort schuldig bekennen wollen, seine Anwälte hätten ihn aber nicht gelassen. Weiter soll der 20-Jährige gesagt haben, so "tmz.com", er habe nie in einen Strudel aus Gewalt gezogen werden wollen. Er habe dies als Kind miterlebt und sich sein Leben so nicht vorgestellt. Deshalb habe er sofort alle Schuld auf sich nehmen wollen. Seine Anwälte seien aber strickt dagegen gewesen. Zudem kam auch der Polizei-Bericht zum Tattag an die Öffentlichkeit. Darin steht zum Beispiel, die Beamten hätten es mit einer schreienden, sehr traurigen und weinenden Frau zu tun gehabt - Rihanna. Weiter heißt es: "Das Opfer erklärte, sie sei mit dem Täter in Streit geraten... Er habe das Auto plötzlich angehalten und versucht sie aus dem Wagen zu schmeißen."
Wie erwartet wurde Chris Brown gestern (25.08.) zu einer Bewährungsstrafe von fünf Jahren verurteilt. Zudem muss er ein halbes Jahr gemeinnützige Arbeit leisten. Rihanna geschlagen zu haben, räumte der Sänger schon vor vielen Wochen ein. (Fan-Lexikon berichtete)
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