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Fall Out Boy: je kleiner, desto besser

19.08.2009 - 12:55 Uhr

New York - Bei manchen Bands geht es nur um die Größe. Auch bei Fall Out Boy.

Doch die vier US-Rocker wollen nicht die größten Stadien der Welt füllen, sondern viel lieber auf den kleinsten Inseln der Welt auftreten. Zum Beispiel auf der englischen Insel Sealand - dort leben momentan zwei bis drei Menschen: ein Wachmann und ein bis zwei Techniker. Bassist Pete Wentz sagte laut "contactmusic.com" dazu: "Ja, ich will nach Sealand. Das ist die verrückteste Geschichte überhaupt. Ich will als Erster da auftreten!" Mit viel Publikum oder einer fürstlichen Gage können Fall Out Boy allerdings wohl nicht rechnen.

Sealand ist eine ausrangierte Seefestung vor der Küste von Suffolk. 1967 proklamierte Paddy Roy Bates die Unabhängigkeit der Insel. Bisher wurde der Insel die Anerkennung als unabhängiger Staat jedoch verweigert.

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