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Florence Welch: Mein Papa ist peinlich
24.02.2011 - 12:00 Uhr
Dumme Sache: Florence Welch (24) nimmt ihren Papa zwar oft mit auf Musik-Partys, doch leider endet das meist so, dass sie sich für ihn schämen muss.
Die Sängerin von Florence and the Machine ('Heavy in Your Arms') ist für ihren unverwechselbaren Stil und ihre extravaganten Auftritte bekannt. Bei den letztjährigen Brit-Awards konnte die Band mit ihrem Debüt-Album 'Lungs' den 'Mastercard British Album'-Award einkassieren. Neben all der Aufregung hat die Künstlerin besonders die Aftershow-Partys in Erinnerung - auch wenn ihre Familie dafür sorgte, dass es zuweilen eher peinliche Gedanken hab.
"Meine ganze Familie kam, was großartig war, aber es ist immer ziemlich peinlich, wenn Abende damit enden, dass dein Papa aus vollem Hals 'Flossie'-schreiend vor dem Gebäude steht ... "rekapitulierte sie für 'Nme'.
Es wurde schon früher berichtet, dass Welchs Vater Nick - ein selbsterklärter "frustrierter Performer" - ein "Rock'n'Roll-Element zum Familien-Mix hinzufügt". Florence jedenfalls - die auf der Nme-Awards-Tour 2009 White Lies, 'Friendly Fires' und 'Glasvega' unterstützte - kann sich an viele ordentliche Musik-Sausen erinnern - auch ohne dass ihr Vater dabei gewesen wäre: "Ich erinnere mich, wie ich mit Glasvegas viel Buckfast [Likörwein] getrunken habe, und an das berüchtigte Tischgetanze mit den White Lies", gestand Florence Welch.
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