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Florence Welch & der Tour-Exorzismus
08.06.2015 - 15:19 Uhr
London - Nach einer Tour hat Florence Welch, Frontfrau der Band Florence and the Machine, Probleme in ihr normales Leben zurück zu finden.
Die Sängerin gestand dies im Interview mit dem britischen Magazin "Nme" und erklärte: "Wenn man von einer Tour kommt, ist es schwierig zu sagen, was man mag. Man ist so groß und dann ist einiges einfach nicht im Haus. Ich versuchte, herauszufinden, was ich mochte, 'Möchte ich feiern? Das mache ich viel. Will ich eine Beziehung haben? Das funktioniert doch nicht. Was ist es? Wonach suche ich?' Ich musste mich erstmal meinen eigenen Gefühlen stellen. Ich konnte nicht einfach hingerissen werden und einen Gig machen. Gigs haben diese magische Sache des Freisprechens. So lange man einen guten Gig gespielt hat - egal, was passiert ist, egal, was in deinem Privatleben ab geht - es ist so ein Exorzismus für mich, der alles auf null setzt."
Am 29. Mai veröffentlichten Florence and the Machine übrigens ihr neues Album "How Big, How Blue, How Beautiful". (Fan-Lexikon berichtete)
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