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Fred Durst lacht über Ukraine-Verbannung
23.12.2015 - 05:55 Uhr
Los Angeles - Dass er in der Ukraine nicht mehr willkommen ist, findet Fred Durst ziemlich lächerlich.
Gestern (22.12.) wurde bekannt, dass dem Limp Bizkit-Frontmann fünf Jahren Einreiseverbot erteilt wurde. Angeblich, weil er durch seine offene Sympathiebekundung für Russland ein Sicherheitsrisiko für den Staat geworden ist. Via "Twitter" scherzte er: "Die ukrainischen Behörden haben mir auch offiziell verboten, fünf Jahre lang Avocados zu essen." Danach fügte er noch auf das Gerücht angesprochen, er werde für seine Frau Kseniya Beryazina nach Russland auswandern und darüber auch noch eine Reality-TV-Serie drehen, hinzu: "Es bringt mich zum Lachen, wie viele falsche Informationen in sozialen Netzwerken kursieren. Die Evolution findet in einigen Regionen der Welt offenbar nicht statt. Ich werde nie Reality-TV machen."
Fred Durst soll übrigens schon seit einigen Jahren mit Kseniya Beryazina verheiratete sein. (Fan-Lexikon berichtete)
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