Startseite » Musik » Musik News » Gary Moore: Tod im Alkoholrausch?
Gary Moore: Tod im Alkoholrausch?
07.02.2011 - 14:23 Uhr
Madrid - Gary Moore ist gestern (06.02.) in seinem Hotelzimmer im spanischen Estepona tot aufgefunden worden.
Jetzt wurde die mögliche Todesursache bekannt. Wie die "Sun" berichtet, gab es am Abend zuvor mit seiner Freundin ein heftiges Trinkgelage. Ein Insider sagte: "Sie wollten im Restaurant essen, aber es hatte geschlossen, also aßen sie ein Sandwich an der Bar mit einer Flasche Champagner. Sie sind kurz spazieren gegangen und dann an die Bar zurückgekehrt, wo Gary Brandy trank. Er schien okay zu sein, als er gegen elf die Bar verließ." Gegen vier Uhr morgens alarmierte seine Freundin dann aber den Notarzt, weil Moore leblos auf dem Bett lag. Einer der herbeigeeilten Helfer sagte: "Wir glauben, der Verstorbene hatte zuvor heftig getrunken." Und so wie es derzeit aussieht, ist er in der Nacht dann an seinem eigenen Erbrochenen erstickt.
Gary Moore schied gestern (06.02.) völlig überraschend im Alter von gerade einmal 58 Jahren aus dem Leben.
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- Blake Shelton: Alkoholrausch inspiriert ihn
- Christina Aguilera: der Alkoholrausch geht weiter
- Baftas: Keanu Reeves im Alkoholrausch
- Gary Go veröffentlicht Gary Go
- Thin Lizzy: Tribute für Gary Moore?
- Gary Moore tot aufgefunden
Kommentare
1. Ralf schrieb am 07.02.2011 um 16:22 Uhr:
Was für eine Zeit:
das Sterben geht weiter :-( .
R.I.P Gary Moore
2. Stephan schrieb am 07.02.2011 um 19:24 Uhr:
Tragisch und sehr bedauerlich. Ein großer Verlust für die Musikwelt und alle Gitarristen, die wie ich stark von Gary's Stil beeinflusst wurden.
Leider aber auch total sinn- und verantwortungslos - ein erwachsener Mensch sollte wissen, was er (sich) da (an)tut. Nicht der Erste seiner Zunft, der auf genau diese Weise zu Tode gekommen ist, man denke z.B. an Bon Scott (AC/DC).
Thank you for all your music and the inspiration you brought to my life, the way you left, however, I will always be in trouble about with you.
3. Camus schrieb am 07.02.2011 um 21:36 Uhr:
Ein Großer ist gegangen, der sicherlich die Jugend vieler von uns begleitet hat.
R.I.P. Gary and thank you. Say hi to Phil!
P.S.: Während sich alle anderen Medien bedeckt halten, müssen manche lautstark über stereotype Todesursachen für Rock/Blues-Musiker spekulieren. Ein britisches, sensationslüsterndes Revolverblatt ist bestimmt keine gute Quelle...
Besides, show some respect!