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Gavin DeGraw: Ich erinnere mich an fast nichts
10.08.2011 - 08:30 Uhr
Unter Schock: Gavin DeGraw (34) äußerte sich erstmals öffentlich, nachdem er am Montag in New York City überfallen wurde.
Der Sänger ('I Don't Want to Be') wurde am Dienstag aus dem Krankenhaus entlassen und postete eine Dankesbotschaft an seine Fans auf 'Twitter'. Dabei verriet der New Yorker nicht viele Details über die Ereignisse und kämpft offenbar noch damit, das Erlebte zu verarbeiten.
"Danke für eure echte Anteilnahme. Ich liebe euch, Leute", schrieb er. "Ehrlich gesagt, ich erinnere mich an fast nichts. Ich weiß nur, dass ich wieder auf die Füße kommen werde."
Der Songwriter, der besonders für Hits wie 'Chariot' und 'Follow Through' bekannt ist, wurde von einem "Rudel Rowdys" gegen 4.30 Uhr am frühen Montagmorgen angegriffen. Als er vom Tatort fortstrauchelte, soll der Musiker auch noch von einem Taxi gestreift worden sein. Daraufhin wurde er mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Er erlitt eine "Gehirnerschütterung, gebrochene Nase, blaue Augen, Schnitte und Blutergüsse", bestätigte sein Sprecher.
Der Sänger tourt diesen Sommer mit Maroon 5 und 'Train', die ihm ihre Genesungswünsche übermittelten.Im kommenden Monat veröffentlicht Gavin DeGraw sein fünftes Album 'Sweeter'.
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