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Girls Aloud: alle gegen Nadine Coyle

02.04.2013 - 13:47 Uhr

London - Die Trennung von Girls Aloud wird ein wenig schmutziger als gedacht.

Nachdem Sängerin Nadine Coyle verlauten ließ, dass sie gegen die Auflösung der Band gewesen sei, hagelt es von ihren Kolleginnen böse Worte. Jetzt sagte Sarah Harding dem Magazin "Look" dazu: "Ich wusste noch nicht einmal, dass sie so gefühlt hat. Zu keinem Zeitpunkt hat sie versucht, uns daran zu hindern, deshalb müsst ihr sie schon selbst fragen, warum sie das getan hat. Ich muss ihre Entscheidung respektieren." Auf die Negativschlagzeilen hätte Harding auch gerne verzichtet, wie sie abschließend sagte: "Natürlich bekümmert es mich, dass über Streitigkeiten zwischen uns berichtet wird, denn es ist ärgerlich für unsere Fans. Ich würde es hassen, wenn ich denke müsste, dass wir die Sache mit einem bitteren Nachgeschmack beenden."

Vor einigen Wochen hatten Girls Aloud ihre Trennung bekanntgegeben. Gerüchte darüber machten schon seit einiger Zeit die Runde. (Fan-Lexikon berichtete)

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