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Grammy-preisgekrönte Künstlerin Lizzo macht sich Luft über die negativen Reaktionen auf ihre neueste Single Still Bad

19.03.2025 - 11:00 Uhr

Die amerikanische Sängerin und Rapperin Lizzo, die vor allem durch ihre Hits 'Juice', 'Truth Hurts' und 'Good as Hell' weltweit bekannt wurde, brachte jüngst ihre Wut über die Kritik an ihrem neuen Song 'Still Bad' zum Ausdruck.

Sie zeigte sich sichtlich verärgert über die Vorwürfe, ihr Song sei 'zu optimistisch'. Sie verglich sich dabei nicht ohne Stolz mit Musiklegenden wie Janet Jackson, Whitney Houston und Aretha Franklin, die ebenfalls während ihrer Zeit unter dem hellen Scheinwerfer der Öffentlichkeit mit ihren eigenen inneren Herausforderungen und Kämpfen konfrontiert waren.

In einer Reihe von öffentlichen Mitteilungen auf der Social-Media-Plattform X - die früher als Twitter bekannt war - äußerte Lizzo ihre Ansichten und Gefühle hierzu. 'Zu behaupten, dass meine Art von 'Pop-Optimismus' in einer 'Post-Covid-Welt' nicht funktioniert, ist eine faule Annahme...', begann sie. 'Als ob ich nach der Pandemie nicht diesen Song 'Damn It All' veröffentlicht hätte... Als ob ich [ihren Song] 'About Damn Time' nicht als Hymne für die Zeit nach der Pandemie geschrieben hätte, um uns zu ermutigen, uns wieder zu versammeln und rauszugehen. Und das ist übrigens gelungen'. Sie fügte hinzu: 'Diejenigen, die behaupten, meine Musik sei 'zu optimistisch', wären in den 60er Jahren sicherlich gegen Kunstikonen wie James Brown und das Motown-Label gewesen.'

Lizzo, die als aufrichtige und ehrliche Künstlerin bekannt ist, sprach auch über ihren neuen Song 'Still Bad', der die erste Single aus ihrem kommenden, fünften Studioalbum 'Love in Real Life' ist. Sie erklärte: '"Still Bad" ist ein Trennungslied mit der Welt. [...] Es ist ein Ausruf gegen die Negativität, die wir allzu oft auf unseren Telefonen erleben, und ein Appell daran, dass wir uns neu fokussieren müssen.'

Quelle: BANG Media International

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