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Guns N‘Roses & der Misserfolg von Chinese Democracy
08.01.2019 - 10:54 Uhr
Los Angeles - Mit "Chinese Democracy" hat Axl Rose eigentlich gehofft, 2008 "Guns N'Roses" zu einer modernen Band zu machen.
Das ging leider nach hinten los. Tom Zutat vom Label "Geffen Records" erzählte jetzt in einem Interview mit dem "Billboard Magazine": "Wäre es als Axl-Rose-Soloalbum herausgekommen, hätten wir wahrscheinlich mehrere Millionen Platten verkauft. Aber Axl war damals noch nicht bereit dafür, als wir im Studio saßen und ich ihm das so vorschlug. Sein Plan war vielmehr, 'Appetite For The Destruction‘ endgültig zu begraben und aus 'Guns N'Roses‘ eine modernere Band zu machen." Doch "Chinese Democracy" floppte und jetzt sind noch jede Menge unveröffentlichte Songs davon übrigens. Denn wie Zutat weiter meinte, war damals sogar eine Trilogie geplant.
Vielleicht werden einige dieser Songs schon bald wieder ausgegraben. Laut Slash und Co. arbeiten "Guns N'Roses" an einem neuen Album. (Fan-Lexikon berichtete)
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