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In seiner Heimatstadt: Robbie Williams steht Nur an Zweiter Stelle
25.01.2006 - 04:10 Uhr
London - Robbie Williams wird niemals der berühmteste Sohn seiner englischen Heimatstadt Stoke-On-Trent werden.
Wie die Zeitschrift "Neon" berichtet, erklärte Williams nun: "Wenn du einen Ansporn finden möchtest, such dir ein berühmtes Vorbild aus deiner Heimat und versuche, noch mehr zu erreichen. Bei mir ist das allerdings nicht so leicht. Nur zwei berühmte Menschen kommen aus Stoke-On-Trent. Der andere war Kapitän und hat die Titanic versenkt - das ist nicht zu überbieten."
Übrigens: Robbie Williams selbst ist auch ein Fan. Erst am Wochenende soll er sich mit dem britischen Sänger James Blunt angefreundet haben. Es heißt, die beiden trafen am Samstag (21.01.) bei der Verleihung der Nrj Music Awards in Cannes aufeinander. Robbie soll bei der Aftershow-Party sofort auf den Newcomer zugesteuert sein, sich vorgestellt haben und ihm erklärt haben, er liebe dessen Musik. Blunt war davon völlig überwältigt. Er sagte später dazu: "Ich konnte es nicht glauben, als Robbie sich bei mir vorgestellt hat. Wie cool ist das denn?"
Robbie und James räumten übrigens beide bei den Awards ab. Robbie wurde als bester internationaler Pop-Sänger ausgezeichnet und James Blunt als bester Newcomer.
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