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Jake Bugg: Musik als Therapie
19.11.2013 - 10:59 Uhr
Berlin - Für Jake Bugg ist das Songschreiben wie eine Art Therapie. Der britische Musiker kann dadurch lange aufgestaute Emotionen freilassen.
Im Interview mit "Ampya" sagte er: "Ansonsten würde ich wohl verrückt werden." Bugg bemerkt sogar, dass er durch seine Musik viel offener geworden ist und dass es für ihn kein großes Problem mehr darstellt, seine Gefühle zu zeigen. Das war vor einigen Jahren noch anders. Er verriet: "Auf meinem ersten Album ging es eher darum, von meinem Leben, den Menschen um mich herum und davon zu erzählen, was ich bisher so erlebt hatte. Eine Art Beobachterperspektive. Heute geht es größtenteils um mich; ich öffne mich komplett, blicke von Außen in mich hinein und lasse das raus, was ich vorher zurückgehalten habe. Ich erzähle eher von den schmerzhaften Dingen, die mir passiert sind."
Jake Buggs neustes Album "Shangri La" steht übrigens seit Freitag (15.11.) in den Läden. (Fan-Lexikon berichtete)
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