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James Blunt vermisst Carrie Fisher sehr
01.02.2017 - 13:45 Uhr
London - James Blunt hat den plötzlichen Tod von Carrie Fisher noch nicht überwunden.
Der britische Sänger stand der Schauspielerin sehr nahe, immerhin wohnte er in L.A. sogar einige Zeit lang bei ihr, als er seinen ersten Plattenvertrag in den USA unterschrieb. Die beiden wurde so gute Freunde, dass er sie bat, Patentante seiner Tochter zu werden. In der britischen Radioshow von Gordon Smart erzählte Blunt: "Sie war die unglaublichste Frau, die ich je kannte. Sie war eine wahnsinnig intelligente Frau (...) und eine unglaubliche Autorin und Komödianten auf ihre eigene Weise. Das Leben wird ohne ihr sicherlich nicht mehr so spaßig sein. (...) Sie war eine sehr besondere Frau und es ist eine absolute Tragödie, dass sie von uns gegangen ist. Sie ist die Patentante meines Kindes und ich bin sehr traurig, dass meine Tochter aufwächst, ohne jemanden zu kennen, der so besonders ist."
Carrie Fisher starb übrigens am 27. Dezember 2016 an den Folgen eines Herzinfarkts. (Fan-Lexikon berichtete)
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