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Jason Donovan mag keine Namensvettern
16.04.2011 - 12:00 Uhr
Ist dagegen: Jason Donovan (42) lehnt es ab, wenn Eltern ihre Kinder nach Promis benennen und mag es erst recht nicht, wenn sie seinen Namen bekommen.
Der australische Sänger und Schauspieler findet es furchtbar, wenn Eltern ihre Kinder nach berühmten Persönlichkeiten benennen.
"Ich meine, wenn ich an all die armen Babys denke, die nach mir benannt wurden, als ich auf dem Höhepunkt meiner Karriere war, am Ende der 80er Jahre bzw. zu Beginn der 90er Jahre, lässt mich das zusammenzucken", lachte er in einem Interview mit dem 'Hello!'-Magazin.
Der Herzensbrecher verkündete im vergangenen Monat die Geburt seiner Tochter Molly. Der Star hat mit seiner Frau Angela Malloch bereits zwei Kinder, Jemma (11) und Zach (10). Die beiden lernten sich vor zehn Jahren bei der 'Rocky Horror Picture Show' kennen, in der Malloch als Bühnenmanagerin arbeitete und Donovan als Schauspieler auftrat.
Der neue Nachwuchs erhielt den Namen Molly, der beiden Elternteilen besonders gefiel. Nur erlaubten sie Tochter Jemma nicht, den Namen umzuändern, um Sängerin Mollie King zu imitieren.
"Wenn es nach Jemma gegangen wäre, hätten wir den Namen mit einem 'ie' und nicht mit einem 'y' buchstabiert und damit Mollie von 'The Saturdays' geehrt. Aber ich ziehe hier eindeutig eine Grenze", berichtete er.
Der ehemalige 'Neighbours'-Star verkündete den Familienzuwachs im März übrigens über 'Twitter'.
"Wir sind hocherfreut, die Geburt unserer wunderschönen Tochter Molly zu verkünden, sie wiegt 3700g und ist gesund", schwärmte Jason Donovan.
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