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Jay-Z hätte Chris Martin ausgeraubt
25.08.2010 - 10:00 Uhr
Aus Kindern werden Leute: Jay-Z (40) hätte als Teenager Chris Martin (33) ausgeraubt, heute hält er den Sänger für "wirklich cool".
Der Hip-Hop-Mogul und der Sänger der Erfolgsband Coldplay sind gut befreundet, Jay-Z weiß jedoch ganz genau, dass die Dinge anders gelaufen wären, hätten sie sich mit 16 kennengelernt. Der Rapper fing im zarten Alter von 13 Jahren an, auf den Straßen von New York mit Drogen zu dealen und hing drei Jahren später bereits tief im Sumpf des Verbrechens. Martin als dünner, blasser Engländer wäre Jay-Z mit Sicherheit zum Opfer gefallen, hätte er sich in dessen Gegend gewagt: "Er hätte nicht durch Marcy laufen können. Ich war damals ein anderer Mensch. Ich war der Welt und anderen Kulturen gegenüber nicht offen", erzählte der Ehemann von Beyoncé Knowles der britischen Zeitung 'The Daily Mirror'. "Es wäre so gelaufen: 'Yo! Wer bist du? Gib mir dein Geld.' Du kannst einen Typen wie Chris nicht durch Marcy laufen lassen. Er wäre ausgeraubt worden. Im besten Fall."
Gott sei Dank traf Jay-Z erst im Erwachsenenalter auf Chris Martin und ist mittlerweile mit ihm und seiner Frau Gwyneth Paltrow eng befreundet. Auch die beiden Kinder des Paares, Apple und Moses, haben es ihm angetan und für sie ist der harte Rapper einfach "Onkel Jay".
"Sie sind eine wirklich coole Familie mit schönen Kinder, die auch noch gut in den Jobs sind, die sie machen. Ob ich Kinder haben möchte? Natürlich", erklärte Jay-Z.
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