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Jay-Z wird belehrt von Donald Trump
29.01.2018 - 17:00 Uhr
Los Angeles - Bei einem Treffen im Oval Office soll US-Präsident Donald Trump Haiti und Teile Afrikas als "Drecksloch-Staaten" bezeichnet haben.
Für diese diffamierende Aussage kritisierte ihn der Rapper Jay-Z in einem Interview mit "CNN"-Journalist Van Jones. Laut einem "CNN"-Posting auf "Twitter" sagte Jay-Z wörtlich: "Es ist verletzend, weil er auf eine ganze Gruppe von Menschen herabblickt. Er hat einfach keine Ahnung, denn an diesen Orten gibt es ganz wundervolle Menschen." Trump reagierte darauf gestern (28.01.) ebenfalls mit einem Tweet. Darin heißt es: "Bitte informiert mal jemand Jay-Z, dass aufgrund meiner Politik die Arbeitslosigkeit von Schwarzen aktuell auf dem niedrigsten Stand aller Zeiten ist."
Jay-Z ist seiner Frau Beyoncé übrigens fremdgegangen. Sie will sich aber trotz des Betrugs nicht von ihrem Mann scheiden lassen. (Fan-Lexikon berichtete)
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