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Jennifer Lopez verteidigt Playbackauftritt von Beyoncé
23.01.2013 - 16:49 Uhr
Los Angeles - Jennifer Lopez verteidigt den Playbackauftritt von Beyoncé bei der Amtseinführung von US-Präsident Barack Obama.
Beyoncé wird in den US-Medien kritisiert, weil sie die Nationalhymne am Montag (21.01.) nicht live gesungen hatte, sondern ihre Stimme vom Band kam. Die Sängerin hatte die Hymne zuvor aufgenommen und musste angeblich auf die Playbackversion zurückgreifen, weil sie stark erkältet gewesen sein soll. Jennifer Lopez hat Verständnis für die Entscheidung der 31-Jährigen und weiß, welcher Faktor noch dazu beigetragen haben könnte. In "The Daily Show" sagte sie: "Bei gewissen Veranstaltungsorten macht man eine Vorabaufnahme, weil man eine schlechte Akustik hat." Verwerflich finde sie die ganze Angelegenheit deshalb nicht.
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