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Jess Glynne & die traumatische Stimmband-Operation
11.08.2015 - 06:25 Uhr
London - Für Jess Glynne ist ihre Stimmband-Operation eine traumatische Erfahrung gewesen.
Wie "contactmusic.com" berichtet, hatte die Sängerin trotz guter Prognosen der Ärzte große Angst, dass sie danach nie wieder singen könnte. Die 25-Jährige sagte: "Um ehrlich zu sein, war das eines der angsteinflößendsten Dinge, die ich jemals erlebt habe. Es war traumatisch zu wissen, dass das Instrument, auf dem deine Karriere basiert, nicht funktioniert und nur durch eine Operation wieder hergestellt werden kann. Jede Op birgt Risiken und man kann sich nie sicher sein. Sie sagen zwar, dass man eine Chance von 95 Prozent hat, aber egal, was sie sagen, sie dürfen nicht versprechen, dass es hundertprozentig wieder gut wird. Aber die Sorge und die Angst sind das Schlimmste daran."
Jess Glynne unterzog sich Mitte Juni einer Stimmband-Operation und musste deshalb einige Shows und Festivals absagen. Am 16. Oktober wird voraussichtlich ihr Debütalbum "I Cry When I Laugh" erscheinen. (Fan-Lexikon berichtete)
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