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Jessie J: „Es ist ein Teil von dem, wer ich bin“
19.04.2017 - 15:15 Uhr
London – Jessie J trainiert viel, um so einer Krankheit am Herzen entgegenzuwirken.
Die Sängerin hat von ihrem Vater die Herzrhythmusstörung Wolff-Parkinson-White vererbt bekommen, wie sie gegenüber „Bang Showbiz“ erzählte. Doch davon aufhalten, lässt sie sich nicht. Jessie J sagte: „Es ist etwas, mit dem ich zu kämpfen haben, seit ich ein Kind war und es hat mich dazu angetrieben, stärker zu werden. Es ist einfach ein Teil von dem, wer ich bin. Ich muss sicherstellen, dass ich gesund bleibe. Das finde ich irgendwie gut, dass ich etwas habe, dass mich dazu zwingt, gesünder zu sein. Das schreibe ich meiner Mutter und meinem Vater gut, denn auch als ich im Kind im Krankenhaus war und operiert wurde und ich das Krankenhaus nur für Schulauftritte verlassen durfte, (…) haben sie nie zugelassen, dass es mich definiert oder dass ich mich deswegen anders fühle.“
Auch sonst akzeptiert Jessie J sich so, wie sie ist und zwar auch mit Cellulite. (Fan-Lexikon berichtete)
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