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Johnny Hallyday: Der Vergewaltigungs-Verdacht ist vom Tisch
15.04.2006 - 10:05 Uhr
Paris - Das Verfahren gegen Rocksänger Johnny Hallyday ist entgültig eingestellt worden.
Der 62-Jährige wurde verdächtigt, eine Frau vergewaltigt zu haben. Nach vier Jahren Ermittlungsarbeit ist der Fall nun zu den Akten gelegt worden, das gab der zuständige französische Ermittlungsrichter bekannt. Der Anwalt von Hallyday sagte dazu: "Dies ist das endgültige Ende eines Alptraums, der seit vier Jahren andauerte."
Hallyday wurde verdächtigt, die Hostess Marie-Christine Vo vergewaltigt zu haben. Sie gab an, die Tat sei im April 2001 nach einer feuchtfröhlichen Party auf Hallydays Jacht passiert. Offiziell richteten sich die Ermittlungen gegen "Unbekannt"; Hallyday galt als Zeuge und nicht als Beschuldigter. Johnny hatte die Tat stets bestritten.
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