Startseite » Musik » Musik News » Josh von The Faim: Wenn wir für etwas stehen, dann für Diversität
Josh von The Faim: Wenn wir für etwas stehen, dann für Diversität
19.09.2019 - 06:03 Uhr
Sydney - Seit 13.09. ist das Debütalbum "State Of Mind" von "The Faim" auf dem Markt.
Ihren steigenden Bekanntheitsgrad verdanken die Australier unter anderem auch ihrem Einsatzwillen. Denn sie haben sich auch schon, bevor sie en Album veröffentlicht haben, die Bühne mit Größen wie "Pvris", "Sleeping With Sirens" oder "Sum-41" geteilt. Im Interview mit "krone" beschreibt Sänger Josh Raven die Band. Er sagte: "Wenn wir für etwas stehen, dann für Diversität. Wir haben auf dem Album Songs, die richtiggehend vorpreschen und welche, die sich lieber ruhig und angenehm entfalten. Da ist nichts gekünstelt oder am Reißbrett entworfen. Und dass wir mit Hardcore- oder Punk-Bands auf der Bühne waren - warum denn auch nicht? Das erweitert im besten Fall den Horizont aller Parteien. Wir sind im Kern eine Rockband, die sehr viele Pop-Elemente integriert und auch gerne mal am Hip-Hop vorbeischrammt. Wer will denn 20 Jahre lang dasselbe tun?"
Über den Inhalt des Albums sagte er noch: "Das Album ist prinzipiell eine Reflektion über die Dinge und Reaktionen, die dir im Alltag des Lebens widerfahren. Wir tragen im Leben nicht immer einen schwarzen Schleier, um uns dahinter verstecken zu können. Nur Veränderungen bringen dich weiter und dafür sind wir das beste Beispiel."
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- The Faim über ihr Debütalbum State Of Mind
- Oscars 2019 sorgen für mehr Diversität
- Rea Garvey: Wir sind nicht stärker, wenn wir Angst haben
- Ellen Page: Hollywood braucht mehr Diversität
- Fabian von Killerpilze über Lena Gercke: Wenn eine Frau an meiner Tür klopfen darf, dann ist es sie
- Lady Gaga: Wenn Ehe, dann für immer