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Joss Stone kommt bei den Briten nicht so gut an

14.11.2007 - 15:45 Uhr

London - Joss Stone hat sich ihr Comeback in England anders vorgestellt.

Die Sängerin ist vor einigen Jahren in die USA gezogen, kam zu den Brit Awards aber wieder zurück in ihre britische Heimat. Anstatt dort aber mit offenen Armen empfangen zu werden, bekam die 20-Jährige auch mächtig Gegenwind zu spüren. Nicht nur ihre Platten verkaufen sich schleppend, sie musste auch Kritik wegen ihres mittlerweile amerikanisch eingefärbten Akzents hinnehmen. In einem Interview mit dem Radiosender "Bbc 1Xtra" sagte Stone wörtlich: "Das macht mich wirklich etwas traurig. Es ist ein komisches Gefühl, dass ich ausgerechnet in meinem Heimatland nicht so erfolgreich bin."

Übrigens: Bei Joss Stone haben normalsterbliche Männer keine Chance. Die britische Sängerin steht ausschließlich auf Musiker. Sie sagte: "Wenn ich auf einen Mann stehe, stehe ich eigentlich gar nicht auf ihn. Ich stehe auf die Musik." (Fan-Lexikon berichtete)

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