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Joss Stone lebt immer noch in Angst
19.07.2015 - 11:10 Uhr
London - Joss Stone lebt nach wie vor in Angst.
Die Sängerin wurde 2011 beinah das Opfer eines Mordkomplotts, das glücklicherweise verhindert werden konnte. Und auch wenn die beiden Täter inzwischen hinter Gittern sitzen, kann Stone die Sache einfach nicht vergessen. Dem "Daily Mirror" vertraute die 28-Jährige an: "Ich habe Angst vor der Dunkelheit, ich hasse Horrorfilme und ich kann nicht damit umgehen, so etwas im TV zu sehen, ich kann es einfach nicht. Ich bin zu emotional - ich weine und träume eine Woche lang davon." Trost und Schutz finde sie vor allem bei ihrem Hund, den sie auf den Namen Missy Elliott getauft hat. Stone sagte: "Wenn ich nervös werde, dann laufe ich in meinem Haus umher und lasse Missy in mein Zimmer. Sie ist so wunderbar, sie läuft im Zimmer umher, kommt dann raus und sieht mich an und sagt, 'Alles in Ordnung'. Dann gehen wir in den nächsten Raum. Das ist ziemlich cool."
Ein Verbrecherduo soll 2011 vorgehabt haben, die Sängerin mit einem Samurai-Schwert zu enthaupten und ihre Leiche in einem Fluss zu versenken. 2013 sind die beiden dafür zu langen Haftstrafen verurteilt worden. (Fan-Lexikon berichtete)
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