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Joss Stone zieht Zorn der britischen Presse auf sich
16.02.2007 - 09:14 Uhr
London - Joss Stone hat den Zorn der englischen Presse auf sich gezogen.
Der Grund: Die Sängerin trat bei den Brit Awards am vergangenen Mittwoch (14.02.) mit einem amerikanischen Akzent auf. Laut der Zeitung "The Sun" mögen das die Briten gar nicht gerne hören. Es heißt, Joss sei mal ein so nettes englisches Mädchen gewesen, aber mit diesem Akzent versaue sie sich alles. Trotzdem hat der Los Angeles Aufenthalt von Joss Stone etwas Gutes. Zumindest in den Augen der Sängerin, sie erzählte nämlich unter Tränen, sie habe Robbie Williams kurz vor seinem Therapieaufenthalt noch gesehen und seine Sorgen gespürt.
Übrigens: Das neue Album von Joss Stone kommt am 16. März auf den Markt. Die Sängerin nennt ihr drittes Werk schlicht "Intoducing Joss Stone".
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