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Joss Stone zu Konzert in Syrien: Glücklich, dass nichts Schlimmes passierte
07.03.2019 - 17:47 Uhr
Al-Malikiya - Joss Stone hat ein Konzert in Syrien gegeben, in der Stadt al-Malikiya im Nordosten des Bürgerkriegslandes - vor 70 Zuschauern, darunter zwei Dutzend kurdische ausländische Kämpfer und ältere Frauen.
Das berichtete die britische Zeitung "Daily Mail". Anschließend äußerte sich die Soul-Sängerin erleichtert auf "Instagram". Ihr Video zeigte sie laut eigener Aussage im Badezimmer eines syrischen Hotels. Die Sängerin meinte: "Wir haben es geschafft, die Grenze zu überqueren. (...) Es war ein bisschen beängstigend (...) Wir hatten keinen Plan ... wir konnten nur den Menschen vertrauen, die sich um uns gekümmert haben. Es war kalt und nass, aber auch so schön, solch herzliche Menschen zu treffen. (...) Es ist wirklich cool, ich mag es hier. Und ich bin sehr glücklich, dass nichts Schlimmes passiert ist. (...) Syrien verdient es, nicht ignoriert zu werden. Kurdistan verdient es, nicht ignoriert zu werden (...) Alles, was ich sagen kann, ist, dass ich in der kurzen Zeit sehr viel gelernt habe und dass ich hoffe, dass der Frieden bald kommen wird für jeden auf allen Seiten."
Im Rahmen ihrer "Total World Tour" kommt Joss Stone übrigens auch im Sommer nach Deutschland. (Fan-Lexikon berichtete)
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