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Justin Bieber: Geld-Strafe ist eine Zeitungsente
06.03.2013 - 16:10 Uhr
London - Justin Bieber muss wegen seines verspäteten Auftritts in der Londoner O2 Arena wohl doch keine Geldstrafe fürchten.
Mehrere britische Medien hatten berichtet, der Teenie-Star müsse 300.000 Pfund Strafe zahlen, weil er am Montag (04.03.) die Sperrstunde am Veranstaltungsort um eine halbe Stunde überschritten hatte. Doch dem widersprach nun die zuständige Gemeinde von Greenwich. Ein Sprecher ließ dazu laut "digitalspy.co.uk" verlauten: "Die königliche Gemeinde von Greenwich hat wegen der kürzlichen Performance von Justin Bieber keinerlei Maßnahmen gegen die Besitzer der O2 Arena eingeleitet, weil unsere Lizenzierungsbedingungen nicht gebrochen wurden." Es gäbe für den Veranstaltungsort keine offizielle Sperrstunde um 23 Uhr. Der Sprecher erklärte wörtlich: "Wir nehmen Beschwerden in Bezug auf den Veranstaltungsort sehr ernst, aber es ist ein urbaner Mythos, dass wir jemals eine Geldstrafe in Verbindung mit einer dortigen Performance erhoben hätten."
Justin Bieber startete am Montag (04.03.) sein Konzert in der O2 Arena um 22.30 Uhr und beendete es um 23.30 Uhr. Laut mehrerer britischer Medien hatte er damit die Sperrstunde um 23 Uhr gebrochen, die eingerichtet worden sein soll, um die Anwohner vor Lärm zu schützen. Es wurde berichtet, den Teenie-Star erwarte deshalb eine Geldstrafe von 300.000 Pfund. (Fan-Lexikon berichtete)
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