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Justin Bieber: keine Party ohne Verschwiegenheitserklärung

19.11.2013 - 09:41 Uhr

Los Angeles - Justin Bieber versucht, seine Privatsphäre so gut wie möglich zu schützen.

Deshalb mussten Gäste seiner Party am Samstag (16.11.) auch eine Verschwiegenheitsklausel unterschreiben, bevor sie sein Haus betreten durften. Ein Insider sagte "Tmz.com": "Jeder, der die Verschwiegenheitsklausel missachtet, muss gleich drei Millionen Dollar löhnen, da gibt es keinen Prozess, keine Argumentation, man muss einfach blechen." Das gelte auch für die Angestellten, die den Vertrag ebenfalls vor Arbeitsantritt unterzeichnen mussten.

Justin Bieber feierte am Samstag (16.11.) in seinem Haus in Los Angeles mit rund 100 Gästen. Mehrmals beschwerten sich die Nachbarn wegen Ruhestörung. (Fan-Lexikon berichtete)

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