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Justin Bieber: Rührende Video-Botschaft
29.01.2015 - 10:15 Uhr
Justin Bieber (20) tut sein Rüpel-Verhalten mächtig leid.
Der Sänger ('Never Say Never') hat eine Zeit voller Probleme und Skandale hinter sich und geriet auch mehrmals mit dem Gesetz in Konflikt. Unvergessen bleibt wohl die Eier-Attacke, als er sein Nachbarhaus mit eben diesen beschmiss und damit einen Schaden von ungefähr 70.000 Euro anrichtete.
Heute Abend [29. Januar] wird der vermeintliche Bad Boy im amerikanischen Fernsehen zu bewundern sein, er stattete der Kult-Talkerin Ellen DeGeneres (57) einen Besuch ab.
Vor der Ausstrahlung entschied er sich aber, noch ein längeres Video auf seinen diversen Social-Media-Kanälen zu posten, in dem er seinen Fans sein Rüpel-Verhalten erklärte. "Ich wollte ein Video drehen, weil ich ausdrücken wollte, wie ich mich momentan fühle", begann er den Clip. "Heute war ich bei 'Ellen' und es hat viel Spaß gemacht. Sie ist fantastisch [...] Aber ich war wirklich nervös. Ich denke, ich war nervös, weil ich Angst hatte, was die Leute gerade von mir denken", führte er aus und kämpfte dabei anscheinend mit seinen Emotionen. "Es ist eine Weile her, seit ich einen öffentlichen Auftritt hatte und ich wollte nicht als arrogant oder eingebildet oder im Grunde so rüberkommen, wie ich mich das letzte Jahr, die letzten anderthalb Jahre, verhalten habe."
Natürlich haben sich seine Anhänger zusammengerottet und ihren Liebling unterstützt.
Während seines Interviews mit Ellen erklärte Justin, dass er nun in der Lage sei, über sich selbst und sein peinliches Verhalten zu lachen. In der Show soll er angeblich sehr reserviert und reflektiert gewesen sein, aus seinen früheren Aktionen habe er anscheinend gelernt.
"Jung zu sein und in diesem Geschäft erwachsen zu werden, ist schwer. Einfach so erwachsen zu werden, ist schon schwer", sagte er in seinem Video weiter. "Ich fühlte mich seltsam. Ich hatte das Gefühl, als ob mich die Menschen verurteilen und ich will wirklich, dass die Leute wissen, wie viel es mich kümmert, wie viel mir die Leute bedeuten und dass ich kein Mensch bin, der sagt 'Es ist mir schei*egal'. So bin ich nicht.
Ich bin jemand, der sich um andere kümmert. Das, was in der Vergangenheit geschehen ist, ist nun mal geschehen. Ich möchte nur einen guten Eindruck machen und lieb und zuvorkommend sein und weich, auch wenn das bedeutet, dass die Leuchte mich Softie nennen - so hat meine Mutter mich eben erzogen", bekräftigte Justin Bieber.
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