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Justin Bieber: Seine Freunde wollen ihm helfen
01.02.2014 - 10:15 Uhr
Justin Bieber (19) soll etwas langsamer treten und sich entspannen.
Das raten ihm seine Freunde.
Der Popstar ('Baby') wurde zu Beginn des Monats unter anderem wegen Trunkenheit am Steuer festgenommen. Wenig später musste er vor Gericht erscheinen und wurde für umgerechnet 1.800 Euro aus dem Gefängnis entlassen. Direkt nach dem Vorfall flog der Sänger in das mittelamerikanische Land Panama und es scheint, als ob die Sache keinerlei Auswirkungen auf ihn gehabt habe. Seine Freunde sind nun darum bemüht, Bieber wieder auf den richtigen Weg zu bringen: "Sie planen, Justin dazu zu zwingen, einen Monat freizunehmen. Sie denken, dass sie wieder zu ihm durchdringen können, sobald er etwas langsamer tritt und sich entspannt. Sie wollen ihm klarmachen, dass er eines Tages in ernsthaften Schwierigkeiten stecken könnte, wenn er so weitermacht", berichtete ein Insider dem britischen Magazin 'Closer'. "Justin feiert gerade eine lange, wilde Party. Er kann einfach nicht aufhören - er lässt nicht locker. Er nimmt seine Festnahme nicht ernst. Er denkt, dass es ein Scherz war und sagte seiner Mutter, dass es keinen Grund zur Sorge gäbe. Er sei einfach nur ein Teenager. Er ist so daran gewöhnt, dass alles nach seiner Nase läuft, weil seine Mutter niemals nein zu ihm gesagt hat. Jetzt ist er außer Kontrolle und hat seine Verbindung zur Realität verloren."
Auch auf seine Freunde scheint der Star nicht zu hören und keine Ratschläge von ihnen anzunehmen. Ihm wurde angeblich vorgeschlagen, sich in eine Psychotherapie und in eine Rehabilitationsklinik zu begeben, um seine Probleme in den Griff zu bekommen. "Justin hat in letzter Zeit auf niemanden gehört und sein Verhalten wird immer verrückter. Sein engster Kreis macht sich wirklich Sorgen um ihn - sie wollen, dass er in eine Klinik geht, bevor er im Gefängnis landet oder noch schlimmeres geschieht", fügte der Insider über Justin Biebers Verhalten hinzu.
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