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Justin Bieber: Wie ein Irrer gerast
07.07.2012 - 12:00 Uhr
Lektion noch nicht gelernt: Justin Bieber (18) wurde schon wieder wegen zu schnellen Fahrens von der Polizei angehalten.
Der junge Sänger ('Boyfriend') soll auf einer Schnellstraße in Los Angeles gefahren sein, "als führe er ein Raketenschiff". Fast 130 km/h hatte Bieber auf dem Tacho, als er von der Polizei auf der verkehrsreichen Fernstraße 101 angehalten wurde.
Dennis Zine, ein Mitglied des Stadtrats und Augenzeuge des Vorfalls - er rief bei der Polizei an -, war überrascht, dass der Freund von Selena Gomez (19, 'Who Says') nicht verhaftet wurde. "Bieber fuhr wie ein Irrer", beschrieb er gegenüber 'Tmz'. "Er fädelte in den Verkehr ein und wieder aus. Es war nahezu gar kein Platz zwischen den Autos, als er von Spur zu Spur wechselte. Wäre ich auf Streife gewesen, ich hätte ihn wegen rücksichtslosen Fahrens verhaftet. Ich fuhr 60 [knapp 97 km/h] und er zog an mir vor bei, als führe er ein Raketenschiff. Er war wie ein Irrer."
Angeblich befand sich der junge Superstar auf der Flucht vor Paparazzi. Die Polizei untersucht nun, ob Fotografen an der Situation beteiligt waren.
So oder so ist es nicht das erste Mal, dass der Sänger durch seinen schweren Fuß auf dem Gaspedal auffällt: Er wurde wegen rücksichtslosen Fahrens schon fünfmal aus dem Verkehr gewunken, bei dem Zwischenfall gestern sollen laut 'Tmz' insgesamt zehn besorgte Autofahrer bei der Polizei angerufen haben, um Justin Bieber zu melden.
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