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Kanye West: Ich bin nicht bipolar, nur übermüdet
12.10.2018 - 12:30 Uhr
Los Angeles - Kanye West macht immer wieder mit seinem eigenartigen Verhalten auf sich aufmerksam.
Mal reagiert er vollkommen aggressiv auf Paparazzi, dann ist er ein außerirdischen Wesen namens Ye oder vielleicht doch gleich ein Gott? Vielen ist klar, dass der Rapper mit gesundheitlichen Problemen kämpft, besonders psychischer Natur, außer einem: Kanye selbst. Der glaubt nämlich er sei einfach nur übermüdet. Gestern (11.10.) traf er US-Präsident Dinald Trump im Oval Office und dort sagte er: "Was ich sage ist, dass wir keine Sätze, sondern Entschuldigungen brauchen. Wir müssen mit den Menschen reden. Ich wurde mit einer bipolaren Störung diagnostiziert, ich habe mit einem Neuropsychologen gearbeitet, der mit den Sportlern der Nba und Nfl arbeitet. Der hat sich mein Gehirn angeschaut. Ich bin nämlich gar nicht bipolar, ich litt unter Schlafmangel. Das kann zu Demenz in zehn bis zwanzig Jahren führen, wenn ich mich nicht einmal mehr an den Namen meines Sohnes erinnern kann."
Merkwüridg ist nur, dass Kanye West erst kürzlich verkündet hat, dass er gelernt hat, mit seiner Bipolarität zu leben.
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