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Katy Perry: Songschreiben half über depressive Phase hinweg

22.02.2017 - 10:15 Uhr

London - Songschreiben hat Katy Perry durch die dunkle Phase nach der US-Präsidentschaftswahl geholfen.

Die Sängerin war nämlich eine große Unterstützerin von Hillary Clinton und demnach am Boden zerstört, als dann letztendlich Donald Trump gewann. Aus diesen Gefühlen heraus entstand ihr neuester Hit "Chained to the Rhythm". Gegenüber "Capital Fm" sagte Perry: "Ich war depressiv und ich wollte auf keinen Fall einen Club-Hit schreiben. Ich dachte mir: 'Wie kann ich einen Club-Hit schreiben, wenn die Welt brennt?‘ Es war eine nette Übung einen Song zu schreiben, der beim ersten Anhören ein richtig lustiger Song ist, aber je mehr man sich darin vertieft, verschiedene Subtexte hat."

"Chained to the Rhythm" ist übrigens seit knapp zwei Wochen (10.02.) auf den Markt. Es wird erwartet, dass Katy Perry diesen Song heute Abend (22.02.) bei den Brit Awards performt. (Fan-Lexikon berichtete)

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