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Keith Richards: Älter zu werden, ist faszinierend

15.05.2008 - 15:17 Uhr

London - Keith Richards hat kein Problem mit dem Altern. Der Zeitschrift "GQ" sagte der 64-Jährige dazu: "Als ich jünger war, dachte ich, 'Falls ich jemals 30 werden sollte, erschieße ich mich.

Dann wird man 30 und legt die Knarre weg. Älter zu werden, ist faszinierend." Allerdings gehen die Jahre auch an einem "Rolling Stone" nicht spurlos vorbei. Doch auch das juckt den Gitarristen wenig. "Jetzt ist nichts mehr übrig, was ich mir noch kaputtmachen kann. Weltweit reißen sich die Pathologen darum, meine Leiche obduzieren zu dürfen, sobald ich abgekratzt bin", so Richards weiter.

Übrigens: Keith Richards versucht seinen Bandkollegen bisweilen aus dem Weg zu gehen. Stehen sie nicht gerade gemeinsam auf der Bühne, haben sie kaum Kontakt. Wörtlich sagte er: "Wenn wir nicht arbeiten, sprechen wir vielleicht einmal im Jahr miteinander." (Fan-Lexikon berichtete)

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