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Keith Richards will nicht zum Ritter geschlagen werden
21.05.2011 - 12:45 Uhr
London - Auch wenn sich "Rolling Stones"-Kollege Mick Jagger schon seit acht Jahren "Sir" nennen darf - Keith Richards verzichtet lieber auf die Ehre, zum Ritter geschlagen zu werden.
Mit der britischen Königsfamilie kann der Gitarrist nämlich so gar nichts anfangen, wie er "USA Today" verriet. Er sagte: "Ich würde dieser Familie nicht gerne zu nahe kommen. Sie ist sehr hilfreich für England, solange sie die Kohle der Touristen ins Land lockt. Aber ich bin überhaupt nicht an ihr interessiert. Und ich würde sie auch nie mit einem Schwert in meine Nähe lassen. Keine Chance."
Am 12. Dezember 2003 wurde Mick Jagger von Prinz Charles zum Ritter geschlagen. Und zwar für seine Verdienste um die populäre Musik.
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