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Kelly Osbourne: Darum müssen die Tattoos weg
14.01.2011 - 15:00 Uhr
Klare Worte: Für Kelly Osbourne (26) laufen heute so viele Menschen mit Tattoos rum, so dass sie selbst keinen Spaß mehr an ihnen hat.
Das gilt besonders für die, die sie sich im betrunkenen Zustand stechen ließ.
Die Sängerin ('Red Light') bereut mittlerweile, dass sie sich als Teenager und ganz junge Frau zum wilden Partylifestyle hingezogen fühlte. Damals feierte sie, was das Zeug hielt. Eine Medikamentenabhängigkeit und etliche Tatoos, die sich die betrunkene Tochter von Ozzy Osbourne stechen ließ, waren die Folge.
"Ich war bei den meisten meiner Tattoos betrunken! Jetzt bin ich mit ihnen durch, ich möchte sie nicht mehr haben. Ich finde es tatsächlich erfrischend, jemanden zu sehen, der keine hat. Jeder scheint heutzutage diese Streuner-Stempel zu tragen", lachte sie während eines Interviews mit der britischen Ausgabe des 'Ok!'-Magazins.
Die kürzlich arg erschlankte junge Dame gab auch zu, dass sie sich hauptsächlich tätowieren ließ, um gegen ihre Eltern zu rebellieren. Sie war ganz schön nervös, als es darum ging, ihrer Mutter Sharon von den Körperbildchen zu erzählen.
"Hölle, ja! Ich war so am Ar***, als ich am nächsten Morgen aufwachte und dachte: 'Was ist das denn auf meinem Arm?' Aber ich dachte, der einzige Weg, einen riesigen Krach mit meiner Mutter zu vermeiden, wäre, ganz stolz darauf zu sein. Also sagte ich: 'Schau mal, wie cool das ist, Mama!' Aber, ehrlich gesagt, dachte ich: 'Warum habe ich das nur getan?'", gab Kelly Osbourne zu.
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