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Kelly Osbourne: drogenabhängig, fett, Rassistin
22.03.2016 - 11:15 Uhr
Los Angeles - Kelly Osbourne hat mit ihrer Bekanntheit enorm zu kämpfen gehabt.
Denn die Tochter von Rocker Ozzy Osbourne wuchs unter den wachsamen Augen der Öffentlichkeit auf und konnte das Urteil der Medien irgendwann nicht mehr ertragen. Wie "contactmusic.com" berichtet, meinte die heute 31-Jährige dazu: "Eine Fehlinterpretation des Ruhms führt dazu, dass andere Leute dich nicht mehr als Mensch wahrnehmen. (...) Ich wurde als alles Mögliche bezeichnet - drogenabhängig, fett, Rassistin, verzogene Göre, talentfrei (...). Das führte dazu, dass ich alles tun wollte, um nicht mehr ich selbst zu sein. Ich ging ins Bett und betete, als jemand anderes aufzuwachen. Aber dann begriff ich, dass ich niemals die Dünnste, die Schönste, die Klügste, die Lustigste, die Größte oder in irgendetwas die Beste sein kann. Wisst ihr was? Es wird immer jemanden geben, der 'besser ist. Man kann nicht ändern, wer man ist, aber man kann sein Denken ändern. Ich wünsche mir, dass Mädchen und Frauen damit aufhören, sich ständig übertrumpfen zu wollen und lernen, dass wir am besten Verbündete sind."
Kelly Osbourne hat übrigens einen neuen Job: Sie wird Jury-Mitglied bei "Australia's Got Talent". (Fan-Lexikon berichtete)
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