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Kelly Osbourne: Drogenentzug erfordert starken Willen
13.01.2007 - 10:58 Uhr
Los Angeles - Kelly Osbourne ist den Gründen für ihre wiederholten Rückfalle in die Drogensucht auf die Schliche gekommen: Nach eigenen Angaben konnten die Aufenthalte in den Entzugskliniken gar nicht erfolgreich sein, da sie es selbst nicht zuließ.
Wie der britische Onlinedienst "FemaleFirst.co.uk" berichtet, sagte die 22-Jährige dazu: "Ich bin viele Mal auf Entzug gewesen, aber es hat nicht funktioniert, weil ich es eigentlich gar nicht wirklich wollte. Ich bin aus der Rehabilitationsklinik gekommen und sechs Monate später ging es mir wieder schrecklich und ich dachte mir: 'Ich bezahle die, damit sie mir helfen.' Aber kein Geld der Welt kann Dich zu einem besseren Menschen machen. Du musst es selbst wollen."
Übrigens: Auch Kelly Osbournes Bruder Jack hat immer wieder mit seiner Alkohol- und Drogensucht zu kämpfen. Dafür macht er seinen Vater Ozzy verantwortlich: Da der Alt-Rocker während Jacks Kindheit so gut wie nie nüchtern oder clean war, nahm der heute 21-Jährige einfach mal an, das sei normal und machte es ihm nach.
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