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Kelly Osbourne: in Schule als Fette Immigrantin beschimpft

27.07.2005 - 04:17 Uhr

Los Angeles - Us-Sängerin Kelly Osbourne glaubt den Grund für ihre Drogensucht zu kennen.

Wie der Online-Dienst "contactmusic.com" berichtet, habe die 20-jährige Tochter von Alt-Rocker Ozzy Osbourne nach eigener Aussage eine schwierige Schulzeit gehabt. Sie sei, als sie mit ihrer Familie 1997 von London nach Los Angeles zog, in ihrer Klasse als "fette Immigrantin" beschimpft worden. Um ernst genommen zu werden, sei sie mit einem älteren Freund der Familie durch Clubs gezogen und habe sich betrunken. Kelly sagte: "Als ich das den Kids in meiner Schule erzählte, dachten sie, dass ich cool sei." Das sei dann ihr erster Schritt in die Drogensucht gewesen.

Das ist allerdings nicht die erste Erklärung, die Kelly zu ihrem Suchtproblem abgegeben hat. Sie machte früher bereits ihre Eltern und deren Berühmtheit, sowie den Schönheitswahn in Los Angeles für ihr Drogenkonsum verantwortlich (Fan-Lexikon berichtete).

Trotz mehrmaligem Aufenthalt in der Entzugsklinik konnte Kelly ihre Sucht bisher nicht überwinden. Vor kurzem wurde bekannt, dass sie sich in eine Entzugsklinik in Pasadena einliefern ließ. Dort soll sie von ihrer Drogen- und Alkoholsucht geheilt werden. Ob sie die Klinik inzwischen wieder verlassen hat, ist nicht bekannt (Fan-Lexikon berichtete).

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