Startseite » Musik » Musik News » Kim Kardashian: Ich wünsche mir weitere Kinder
Kim Kardashian: Ich wünsche mir weitere Kinder
13.09.2015 - 08:30 Uhr
Kim Kardashian (34) fürchtet um ihren Traum von einer Großfamilie.
Derzeit ist die schöne Amerikanerin ('Keeping Up with the Kardashians') mit ihrem zweiten Kind schwanger, ihr Rapper-Ehemann Kanye West (38, 'Only One') und sie erziehen bereits die zweijährige North. Doch obwohl das eigentlich die glücklichste Zeit in ihrem Leben sein sollte, schweben dunkle Wolken über Kim: Sie hat Angst, nach ihrem noch ungeborenen Sohn nie wieder ein Kind bekommen zu können.
Diese Angst rührt aus ihrer Schwangerschaft: Damals litt sie unter Placenta accreta, ein Zustand, bei dem die Plazenta mit der Gebärmuttermuskulatur verwächst und sich nach der Geburt des Kindes nicht lösen kann. Es ist wahrscheinlich, dass Kim auch bei ihrer zweiten Schwangerschaft an der Krankheit leiden wird - deswegen fürchtet sie um ihre Großfamilie:
"Es bedeutet, dass sie kein weiteres Kind mehr bekommen kann", seufzte ein Insider im Interview mit dem britischen 'Closer'-Magazin. "Sie weiß zwar, dass es andere Wege gibt [ein Kind zu bekommen], trotzdem ist sie am Boden zerstört. Sie versucht, tapfer zu sein, aber sie wollte immer eine Großfamilie. Sie ist eins von sechs Kindern und wollte North und ihrem ungeborenen Sohn eine ähnliche Kindheit schenken. Sie ist wütend und macht sich Sorgen."
Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, hat Kims Mann ausgerechnet jetzt alle Hände voll mit seiner Karriere zu tun und steht ihr nicht zur Seite. Bei den MTV Music Video Awards wurde Kanye zwar mit einem Preis ausgezeichnet, machte diese Ehre aber mit einer völlig wirren Ansprache zunichte, an deren Ende er auch noch verkündete, sich 2020 um das Amt des US-Präsidenten bewerben zu wollen.
"Kim lächelte zwar während seiner Rede, erzählte Freunden aber später, dass es ihr peinlich war", verriet der Insider mit einem Kopfschütteln.
Kim Kardashian würde es sicher lieber sehen, wenn ihr Gatte sich mehr auf seine Familie und weniger auf seine Träume konzentrieren würde.
Artikel teilen: