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Kimberly Wyatt: Kugel-Schmuck löst Alarm aus
22.03.2010 - 12:00 Uhr
Kugelsichere Kette: Ex-Pussycat Dolls-Sängerin Kimberly Wyatt (28) wurde am Londoner Flughafen Heathrow von zehn Sicherheitsleuten "attackiert", weil sie eine 'Bullets for Peace'-Halskette in ihrer Tasche hatte.
Das einstige Popgruppen-Mitglied war auf dem Weg nach Los Angeles, als Beamte den verdächtigen Gegenstand in ihrem Gepäck entdeckten. Die Kette besteht aus einer echten Waffenkugel und wird von einem Wohltätigkeitsverein verkauft, der für den Weltfrieden wirbt. Das Sicherheitspersonal glaubte jedoch, es mit echter Munition zu tun zu haben und führte den Star für eine weitere Befragung ab. Auf ihrer Twitter-Seite schrieb die sexy Blondine später: "Von 10 Sicherheitsleuten am Flughafen attackiert!! Memo an mich selbst: Reise niemals mit einer "Bullet for Peace"-Kette im Gepäck!! Ahhhhh...!! Ha ha!!"
Der Wachdienst ließ die Solo-Künstlerin schließlich rechtzeitig für ihren Rückflug in die Staaten gehen. Wyatt war die letzten drei Monate fern ihres Heimatlandes, um in Großbritannien als Jury-Mitglied für die neue Reality-Show 'Got To Dance' aufzutreten und freute sich, wieder nach Hause zu kommen.
"Gelandet in La-La-Land! Sicher und gesund! Danke an alle, die mit mir getanzt haben", twitterte das Popsternchen.
Die hübsche Choreographin ist nicht der einzige Fan des "Bullets for Peace"-Schmucks, der von Flughafenmitarbeitern abgefangen wurde. Rapper Snoop Dogg war im vergangenen Jahr am 'International Airport' in Beirut zur Rede gestellt worden, nachdem Wachmänner die hippe Kugel an seinem Hals hängen sahen.
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