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Kylie Minogue: Von Inxs-Doku aufgewühlt
18.01.2014 - 12:00 Uhr
Kylie Minogue (45) macht der Tod ihres Exfreundes noch immer zu schaffen.
Die Popsängerin ('Spinning Around') war zwei Jahre lang mit dem Inxs-Leadsänger Michael Hutchence (37, 'Need You Tonight') liiert, bevor es 1991 zur Trennung kam. Bis zu Hutchences Suizid im Jahr 1997 waren die zwei Stars jedoch weiterhin gut befreundet. Nun da in Minogues Heimat Australien eine zweiteilige Doku über die einst erfolgreiche Rockband ausgestrahlt wird, drohen alte Wunden bei der Blondine aufzureißen. "Die Zeit [mit Michael] war kostbar für sie", enthüllte ein Nahestehender der Musikerin im Gespräch mit dem britischen 'Now'-Magazin. "Von all ihren Exfreunden ist Michael der, den sie am meisten vermisst. Der Gedanke daran, dass ihre Beziehung herabgesetzt und zur Belustigung der Öffentlichkeit verzerrt wurde, ist fast unerträglich für sie."
Für Minogue ist dies aber nicht der einzige Grund, der ihr Kummer bereitet. Auch ihre Trennung von dem spanischen Männermodel Andrés Velencoso (35) betrübt sie. "Die ganze Situation mit Andrés hat sie hart getroffen", verriet der Insider. "Sie hat sich einen Haufen Arbeit aufgehalst und ging davon aus, dass er auf sie warten würde. Jetzt ist sie wieder alleine und hört irgendwelche Geschichten über die wunderschönen, jungen Models, mit denen er seine Zeit verbringt. Es ist alles furchtbar traurig und weckt die Sehnsucht nach der Vergangenheit in ihr."
Über Hutchence und ihre innige Beziehung zu dem Rocker sprach die Schöne derweil bereits zu vergangenem Zeitpunkt - und darüber, wie sehr sie ihn nach seinem Tod vermisse. "Mit einem Mann erlebte ich Ungezwungenheit und Freiheit. Und zwar mit Michael - meinem Lebenspartner ... Ja, er hatte eine dunkle Seite an sich, aber er war auch ein wunderbarer Mensch", so Kylie Minogue über ihren verstorbenen Ex.
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