Startseite » Musik » Musik News » Lil Wayne: Die Nervosität steigt
Lil Wayne: Die Nervosität steigt
01.08.2014 - 08:30 Uhr
Lil Wayne (31) kann es gar nicht erwarten, dass seine neue Platte dieses Jahr auf den Markt kommt.
Der Künstler ('No Worries') wurde schon im zarten Alter von neun Jahren bei dem Plattenlabel Cash Money unter Vertrag genommen und hat sich seitdem eine perfekte Musik-Karriere aufgebaut und Hits wie 'Lollipop' und 'Got Money' herausgebracht. Sein neuestes, zwölftes Studioalbum - 'Tha Carter V' - wird noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. Der Star ist super aufgeregt deswegen, obwohl seine Vorgänger-Platten großartig ankamen. "Ich bin so nervös wegen des Albums", gestand er gegenüber 'Xxl' und fuhr fort: "Ich bin überzeugt von dem, was ich tue, aber ich bin immer nervös, was die Leute denken."
Während noch kein offizielles Datum für die Veröffentlichung der neuen Lp bestätigt wurde, brachte der Musiker dieses Jahr schon die Single 'Believe Me' heraus, auf der auch sein Rap-Kollege Drake (27, 'Take Care') zu hören ist. Den Erfolg seiner bisherigen Alben könne er aber immer noch nicht ganz fassen. "Ich habe den Erfolg von 'Tha Carter I' gespürt. Ich hatte das Gefühl, als ob mich die Leute hören wollten. Ich war heiß darauf, das zu tun, aber dann 'Tha Carter III'? Ich weiß nicht, was passiert ist. Es war fantastisch. Und dann war 'Tha Carter IV' einfach unerklärlich und jetzt dieses hier, dafür gibt es keine Worte. Ich hoffe einfach nur, dass jeder es mag", teilte der Amerikaner der Publikation mit.
Lil Wayne ist ein großer Fan von Prince (56, 'Purple Rain') und ließ sich vermutlich auch bei seinem neuen Werk wieder musikalisch von der Ikone inspirieren. Der Entertainer sagte, dass es die Art wäre, wie Prince "Wörter aussprach" und seine "Stimme benutzte" das ist, was ihn an dem Superstar so begeistern würde. "Es war als ob er mit einem Baby spielte", erklärte Lil Wayne. "Es war die Art, wie er es erkundete. Er hat es nicht gemacht, weil es lustig war. Er hat es getan, weil er es gut und außergewöhnlich klingen lassen konnte. Ich erkannte, dass ich das auch tun konnte."
Artikel teilen: